Mangelnder Schutz von Streuobstwiesen durch die Staatsregierung und Schuldzuweisen durch den Staatsminister Huber Aiwanger

Anfrage zum Plenum

16.05.2019 –

Ich habe die Staatsregierung gefragt, auf Grundlage welcher belegbarer Untersuchung Staatsminister Hubert Aiwanger zu seiner Aussage kommt, das BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und die ÖDP seien für den aktuellen Kahlschlag auf bayerischen Streuobstwiesen verantwortlich und hätten tausende, ja zehntausende Obstbäume „auf dem Gewissen“(vgl. „Mittelbayerische Zeitung“; https://www.mittelbayerische.de/politik/europawahl-nachrichten/ai-wangers-mini-wald-hat-eine-botschaft-24394-art1781909.html).

Weiterhin habe ich gefragt, was die Staatsregierung unternommen hat, um artenschutzrechtlich illegale Rodungen zu unterbinden und den jährlichen Verlust von 100.000 Streuobstbäumen in Bayern zu stoppen.

Die Antworten findet ihr hier.

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