07.02.19 –
Die Kreuzung Nürnberger Straße/Komotauer Straße ist in Erlangen zum Politikum geworden: Die Stadt plant, hier mit staatlichen Fördermitteln Wohnungen für anerkannte Geflüchtete und Bedürftige zu bauen. Neben einer befürchteten Parkplatznot treibt die Anwohner vor allem eine Frage um: Was passiert mit dem Spielplatz, der an das Gelände angrenzt? Die Stadt möchte ihn erhalten. Allerdings befindet sich der Spielplatz auf einem vom Freistaat Bayern gepachteten Grundstück, dessen Pachtvertrag noch nicht langfristig verlängert wurde. Ich habe die Staatsregierung gefragt, welche Pläne sie für das Grundstück hat.
Die Antwort lest ihr hier.
Kategorie
Bei einem Ortstermin am geplanten Standort für ein geplantes Wellnesshotel außerhalb von Neuhaus…
Laut neuester Pläne der Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will die Regierung einseitig auf den massiven Neubau fossiler [...]
Die Klimakrise ist längst keine abstrakte Zukunftsfrage mehr – Extremwetter, Ernteausfälle, Waldbrände und steigende Preise betreffen uns alle. [...]
CDU-Generalsekretär Linnemann findet, Rentner*innen in Deutschland würden zu wenig arbeiten. Statt den Menschen Faulheit zu unterstellen, [...]