Menü
17.03.2022 –
Die raumplanerischen Herausforderungen, wie die Herstellung räumlicher Gerechtigkeit, das Stoppen des Artensterbens und die Anpassung an den Klimawandel, steigen weiter an. Schon heute fehlen zahlreiche Fachkräfte im Bereich der Stadt-, Regional und Raumplanung. Trotzdem gibt es derzeit an keiner einzigen bayerischen Hochschule einen grundständigen Studiengang, der auch zu einer Eintragung in die Stadtplanerliste der bayerischen Architektenkammer befähigt.
Wir fordern daher die Einführung eines Studiengangs der Stadt-, Regional- und Raumplanung an einer geeigneten Universität oder Hochschule in Bayern. Ein solcher Studiengang bringt nicht nur qualifiziertes Personal für eine nachhaltige räumliche Entwicklung, sondern stärkt auch die Wissenschaft und Forschung in diesem Bereich. Ein regional verwurzelter Studiengang würde außerdem die Chance bieten, regionale Besonderheiten zu vermitteln und fachlich fundiert weiterzuentwickeln.
Kategorie
Mit dem Ausbau des Ganztagsangebotes wird die Bedeutung von gesundem Essen in Schulen noch größer.…
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]