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Zu Fuß, auf dem Rad, auf Schneeschuhen oder Skiern – Die Menschen genießen die Natur der Alpen auf vielältige Weise. Nicht immer funktioniert dieses Miteinander aber rücksichtsvoll gegenüber anderen und der Natur. Meinen dritten Tourismus-Talk habe ich einem Thema gewidmet, das insbesondere seit dem Corona-Sommer 2020 in aller Munde ist: Besucher*innenlenkung.
Florian Bossert, Gebietsbetreuer im Mangfallgebirge, Roman Ossner, Mitarbeiter für Umwelt und Natur der Sektion München des Deutschen Alpenvereins und Thorsten Schär, Geschäftsleiter der Alpenregion Schliersee-Tegernsee haben eine aktuelle Studie zur winterlichen Nutzung des Taubensteingebiets vorgestellt. Dabei ging es vor allem um den Trend Skitourengehen.
In der anschließenden Diskussion haben die Referenten den Teilnehmer*innen aber auch von ihren Erfahrungen das ganze Jahr über berichtet und zum Beispiel die Potentiale von Rangerinnen am Berg dargelegt. Denn die Gäste sind nicht immer gut informiert, aber meistens gut ansprechbar und interessiert. Klar wurde jedoch auch, dass es in der Besucher*innenlenkung wie so oft kein Patentrezept gibt. Unterschiedliche Voraussetzungen erfordern auch unterschiedliche Maßnahmen.
Wenn ihr den Talk verpasst habt oder weiterempfehlen wollt, findet ihr die Aufzeichnung des Expert*innen-Inputs hier:
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