Menü
23.04.2020 –
Die Tourismusbranche gehört zu den Branchen, die am längsten unter den unmittelbaren Auswirkungen der Corona-Krise leiden werden. Einschränkungen in der Mobilität der Bevölkerung sind eine wichtige und richtige Maßnahme zur Eindämmung der Verbreitung des Virus. Sie sorgen jedoch auch dafür, dass der gesamten Reisebranche die Grundlage entzogen wurde. Das Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes geht von einer Erholung des Marktes frühestens im September 2021 aus, im Worst-Case-Szenario erst im Oktober 20231.
Diese Aussichten bringen neben akuten Problemen auch viele Fragen zur Zukunft mit sich: Wie kommt der Tourismus aus der Krise, wie kann ich diese Zeit für eine Umstrukturierung im Betrieb nutzen und wie stelle ich mich für die Zukunft krisensicher auf? Unternehmen, Selbständige und gemeinnützige Akteurinnen und Akteure aus dem Tourismus brauchen jetzt Unterstützung, um sich professionell beraten zu lassen. In meinem Antrag fordere ich Beratungsgutscheine für den Tourismussektor, damit die Vertreter*innen dieser vielfältigen Branche die jeweils für sie passenden Beratungsangebote nutzen können.
Kategorie
Mit dem Ausbau des Ganztagsangebotes wird die Bedeutung von gesundem Essen in Schulen noch größer.…
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]