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Die 18. Legislaturperiode des Bayerischen Landtags umfasst die Zeit von Oktober 2018 bis Oktober 2023. Ich wurde zum ersten Mal in den Landtag gewählt. In dieser Zeit war ich Sprecher für Tourismus und Landesentwicklung meiner Fraktion. Gleichzeitig habe ich natürlich die Anliegen der Menschen in meinem (Betreuungs-)Stimmkreis Erlangen und Erlangen-Höchstadt im Landtag vertreten.
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Die Sicherung des Fach- und Arbeitskräftebedarfs ist auch für die Tourismusbranche eine der größten Aufgaben. Laut dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.V. entscheiden qualifizierte Fach- und Arbeitskräfte über Leistungsfähigkeit und Dienstleistungsqualität der Branche. Viele Probleme sind altbekannt und leider hausgemacht.
Wie die Hotels mussten im Rahmen der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus auch alle Jugendherbergen ihren Betrieb einstellen. Doch die Hilfsmaßnahmen für die Wirtschaft greifen hier nicht. Wir Grüne fordern Unterstützung für die gemeinnützigen Träger.
Die Corona-Krise hat die gesamte Welt in eine Ausnahmesituation gestürzt. Die Maßnahmen, die Bundes- und Staatsregierung ergriffen haben, um die weitere Verbreitung des Virus zu verlangsamen sind grundsätzlich richtig und wichtig. Um die schwerwiegenden Folgen für die Wirtschaft einzudämmen wurden und werden kontinuierlich Hilfsporgramme aufgesetzt.
Auf zahlreichen Strecken im Freistaat ist die Bahn mit veraltetem Material unterwegs. Insbesondere die seit 1980 nicht mehr produzierten Silberlinge (n-Wagen) und alte Abteilwagen stellen jedoch ein enormes und zum Teil unüberbrückbares Hindernis dar – für Menschen mit großem Gepäck und vor allem für Radfahrer*innen.
Mit jedem Jahr wird Bayern attraktiver für Urlauberinnen und Urlauber – wir sollten die jährlich steigenden Tourismuszahlen nutzen, um die Qualität in den Blick zu nehmen. Es muss in naturverträglichere und zukunftsfähige Alternativen investieren. Beispielsweise eine gute Wegeinfrastruktur vor Ort fürs Wandern, Skitourengehen, Mountainbiken und Fahrradfahren.
Erst im vergangenen Jahr wurde in Kempten das Bayerische Zentrum für Tourismus gegründet, in München arbeitet das AN-Institut fortiss der TU München an der Bayern Cloud Tourismus, nun hat Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger zusätzlich noch eine Kompetenzstelle für Digitalisierung im Tourismus in Waldkirchen angekündigt.
In Bayern ist Ethikunterricht immer noch Ersatzfach für den bekenntnisorientierten Religionsunterricht obwohl die Bedeutung des Fachs für unsere Gesellschaft und die Nachfrage unter Schüler*innen immer weiter steigt. Die Nachfrage ist in den vergangenen 15 Jahren um zwei Drittel auf ca. 240.000 angewachsen. Um der Gleichrangigkeit der Weltanschauungen Rechnung zu tragen, muss der Ethikunterricht…
Die Zukunft des verbliebenen Gebäudes der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt (Hupfla) in Erlangen ist ein umstrittenes Thema. Bisherige Überlegungen sahen einen Abriss des Gebäudes vor, um mehrere Neubauten zu errichten. Eine Unterschriftensammlung machte sich für den Erhalt stark. Gespräche zwischen Stadt und Universitätsklinikum stellten den Erhalt des östlichen Teils des Gebäudes in Aussicht.…
Fair Trade for Future … So könnte das Motto der Kooperation zwischen dem Dritte Welt Laden Erlangen und der Städtischen Wirtschaftsschule im Röthelheimpark eigentlich auch lauten. Bei meinem Besuch am Tag der Offenen Tür habe ich mir die Zusammenarbeit zwischen Schule und Laden einmal etwas näher angesehen. Schon am Eingang begrüßt mich der schuleigene Fair Trade Verkaufsstand. Hier betreuen…
Zur Eröffnung meines Regionalbüros in Erlangen schenkte mir der Grüne Kreisverband Erlangen-Land, vertreten durch Manfred Bachmayer, eine junge Flatterulme, den „Baum des Jahres“ 2019. Bisher war die kleine Ulme zur „Zwischenmiete“ im Büro untergebracht und wurde regelmäßig an die frische Luft gestellt und gewässert. Jetzt ging es endlich ins Grüne. Gemeinsam mit Stadtgrün Erlangen durfte ich…
Ich habe die Staatsregierung gefragt, auf Grundlage welcher belegbarer Untersuchung Staatsminister Hubert Aiwanger zu seiner Aussage kommt, das BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und die ÖDP seien für den aktuellen Kahlschlag auf bayerischen Streuobstwiesen verantwortlich und hätten tausende, ja zehntausende Obstbäume „auf dem Gewissen“(vgl. „Mittelbayerische Zeitung“;…
Schön in München mal Besuch von zu Hause aus Mittelfranken zu bekommen. Diese Woche hat sich „meine“ erste Besuchsgruppe aus Erlangen mit dem Zug auf den Weg in die Landeshauptstadt gemacht, um sich den Bayerischen Landtag mal von innen anzusehen. Passenderweise fiel der Besuch genau mit meiner ersten Rede im Plenum zusammen. Die fand allerdings schon vormittags statt, sodass meine…
Ich habe nachgefragt, welche konkreten Projekte mit den neuen Lockerungen des Anbindegebots umgesetzt wurden. Die Antwort der Staatsregierung zeigt auf, dass die neuen Ausnahmen des Anbindegebots bei Weitem nicht aufschlussreich evaluiert sind. Es werden hier Ausnahmen durchgewunken, ohne den vollen Einblick zu haben.
Die Versorgung mit Lebensmitteln zieht sich aus der Fläche Bayerns zurück und konzentriert sich stattdessen an weniger und größeren Standorten. Laut Angaben der Staatsregierung sank die Anzahl der Lebensmitteleinzelhandelsgeschäfte in Bayern zwischen 2006 und 2017 um 927 Betriebe. Gleichzeitig stieg die durchschnittliche Verkaufsfläche pro Betrieb.
Besucher*innenlenkung ist ein Thema, das mich und meine Kolleg*innen in der grünen Landtagsfraktion bereits länger beschäftigt. Erst im Januar wurde unser Antrag auf ein Lenkungskonzept zum Tagestourismus im Alpenraum im Wirtschaftsausschuss abgelehnt. Insbesondere die Mitglieder der schwarz-orangen Regierungskoalition haben großzügig abgewunken.
Der Flächenfraß reißt nicht ab. Wir verlieren Tag für Tag fruchtbaren Boden, der für die Landwirtschaft und als Lebensraum für Pflanzen und Tiere unabdingbar ist. Unsere bayerische Natur- und Kulturlandschaft verliert täglich weiter ihr Gesicht. Denn Zersiedelung erhöht das Verkehrsaufkommen und die Lebensqualität sinkt.
Im Januar 2020 stellte das Landratsamt Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim fest, dass die Quelle der Aisch versiegt sei. Auch im Vorjahr war die Schüttung bereits stark rückläufig. Meine Fraktionskollegin Barbara Fuchs und ich wollten wissen welche Ursachen die Staatsregierung ausmacht und welche Maßnahmen sie ergreift.
Täglich wird in Bayern eine Fläche von 10,8 Hektar verbraucht. Während Gewerbegebiete und Neubausiedlungen an den Ortsrändern entstehen und die Landschaft zersiedeln, verschwindet das soziale Leben aus den Ortszentren. Eine konsequente Innenentwicklung macht viele Neubauten überflüssig und bringt Leben zurück in die Ortskerne.
Um die Plenarreden der 18. Legislaturperiode von Oktober 2028 bis Oktober 2023 zu sehen, schau dir gerne meinen YouTube-Kanal an.
Die bayerische Staatsregierung führte zum Schuljahr 2023/24 eine Regionalprämie von 3000 Euro ein,…
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]
Deutschland hat eine der erfolgreichsten Start-up-Szenen. Im internationalen Vergleich liegen wir mit 31 milliardenschweren Start-ups – [...]