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Die 18. Legislaturperiode des Bayerischen Landtags umfasst die Zeit von Oktober 2018 bis Oktober 2023. Ich wurde zum ersten Mal in den Landtag gewählt. In dieser Zeit war ich Sprecher für Tourismus und Landesentwicklung meiner Fraktion. Gleichzeitig habe ich natürlich die Anliegen der Menschen in meinem (Betreuungs-)Stimmkreis Erlangen und Erlangen-Höchstadt im Landtag vertreten.
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Christian Zwanziger fordert staatliche Luftmessstationen an Kreuzfahrt-Anlegestellen und konsequenten Ausbau der Landstromversorgung. Die Söder-Regierung müsse ihrer Fürsorgepflicht für die Anwohnerinnen und Anwohner der Anlegestellen für Flusskreuzfahrtschiffe an Donau und Main nachkommen und wirkungsvolle Maßnahmen ergreifen.
Für unsere diesjährige Herbstklausur haben wir von der Grünen Fraktion Bayern uns im schwäbischen Adelsried getroffen. Drei Tage ging es um sozialen Zusammenhalt und darum, wie wir die Zukunft gemeinsam gestalten können. Ein Beispiel, wie sozialer Zusammenhalt in der Praxis aussehen kann, lernten wir bei einem Besuch im Schloss Blumenthal kennen.
Der Ochsenkopf ist der zweithöchste Berg des Fichtelgebirges und im Sommer wie Winter Anziehungspunkt für Naturfreund*innen nicht nur aus Oberfranken. Gemeinsam mit meinem Fraktionskollegen Tim Pargent aus Bayreuth habe ich die Region besucht und Vertreter*innen des Tourismusverbandes, des Fichtelgebirgsvereins und der Staatsforsten sowie grüne Kommunalpolitiker*innen getroffen.
Fünf Tage lang bin ich für die Grüne Landtagsfraktion durch Ostbayern gereist. Das Ziel: Unter dem Motto „Klimafreundlich reisen“ herausfinden, was schon jetzt alles möglich ist und was noch getan werden kann, um Tourismus nachhaltiger zu machen. Gemeinsam mit meinen Fraktionskolleg*innen aus der Region habe ich dabei engagierte Menschen kennengelernt und interessante Erfahrungen gemacht.
Ob Schloss Neuschwanstein oder Oberstdorf – das Allgäu bietet einige touristische Highlights für Reisende aus dem In- und Ausland. Und spätestens seit der Debatte um eine geplante Skischaukel und damit verbundene Aufhebung der Alpen-Schutzzone C am Riedberger Horn ist auch im ganzen Freistaat bekannt, dass es gerade im Alpenraum durchaus Spannungen zwischen steigenden Übernachtungszahlen und…
Teil der neuen Tourismusoffensive Bayern ist die „Erschließung der deutschen Alpenstraße mit E-Mobilität“. Ich habe die Staatsregierung gefragt, mit welchen Maßnahmen das umgesetzt werden soll, wie sie finanziert werden und welche Maßnahmen geplant sind, um Mobilität im Tourismus umweltfreundlicher und weniger CO2-intensiv zu machen. Die Antwort der Staatsregierung findet ihr hier.
In meiner schriftlichen Anfrage zum Seilbahnförderprogramm des Freistaates habe ich unter anderem abgefragt, welche bayerischen Skigebiete Unterstützung bekommen haben oder voraussichtlich bekommen werden. Bei der erhaltenen Liste des Gebiets kam die Frage auf, inwiefern all diese Gebiete als „kleine Skigebiete“ im Rahmen der Förderrichtlinie bezeichnet werden können.
Derzeit planen der Landkreis Hof sowie weitere Projektträger*innen den Bau von zwei Hängebrücken über das Höllental zwischen Lichtenberg und Issigau zu touristischen Zwecken. Der Landkreis Hof als Vorhabensträger rechnet offenbar mit einer Förderung von bis zu 80 Prozent für das Brückenprojekt. Von der Staatsregierung wurde die RÖFE-Förderung als mögliche Zuschussquelle genannt.
Mit dem Seilbahnförderprogramm unterstützt die Staatsregierung die Sanierung und Erneuerung von Seilbahnanlagen und fälschlicherweise auch den Bau und Ausbau von Anlagen für künstliche Beschneiung. Ungeachtet massiver Kritik aus der Opposition und der Zivilgesellschaft wurde das Förderprogramm jetzt hinter verschlossenen Türen fortgeschrieben.
Die Zahl der Klein- und Kleinstvermieter*innen ist in Bayern seit Jahren rückläufig. Das hat auch Auswirkungen auf das Gesicht des bayerischen Tourismus. Denn Zimmer und Ferienwohnungen bei Privatvermieter*innen sind ein wichtiger Teil der bunten Tourismuslandschaft in Bayern und können eine ganz besondere Art der Gastfreundschaft vermitteln.
Der Flusskreuzfahrttourismus in Deutschland boomt. Mit der steigenden Zahl der Personenschiffe kommt es auch vermehrt zu Problemen an den Anlegestellen insbesondere in den Altstädten der Kreuzfahrtdestinationen entlang der Donau. Anwohner*innen klagen über Lärm und Luftverschmutzung. Die Abgase von Schiffsmotoren werden dabei in der Regel nicht gefiltert.
Im Mai wurde die erste Runde des Gaststättenmodernisierungsprogramms des Freistaates eröffnet. Einem Riesenansturm folgte große Enttäuschung bei allen Wirt*innen, die nicht zum Zug gekommen sind. Und auch nach der zweiten Runde Anfang August wurde Kritik am Verfahren laut. Mein Fraktionskollege Ludwig Hartmann und ich haben deshalb beim Wirtschaftsministerium nachgefragt.
Um die Plenarreden der 18. Legislaturperiode von Oktober 2028 bis Oktober 2023 zu sehen, schau dir gerne meinen YouTube-Kanal an.
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