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Die 18. Legislaturperiode des Bayerischen Landtags umfasst die Zeit von Oktober 2018 bis Oktober 2023. Ich wurde zum ersten Mal in den Landtag gewählt. In dieser Zeit war ich Sprecher für Tourismus und Landesentwicklung meiner Fraktion. Gleichzeitig habe ich natürlich die Anliegen der Menschen in meinem (Betreuungs-)Stimmkreis Erlangen und Erlangen-Höchstadt im Landtag vertreten.
Die Staatsregierung nennt ihr Landesentwicklungsprogramm „Zukunftskonzept für die räumliche Ordnung und Entwicklung Bayerns“. Die räumliche Landesentwicklung betrifft uns alle, direkt oder indirekt. Ich habe die Staatsregierung gefragt, wo sie in dem Bereich Handlungsbedarf sieht, wer die im Koalitionsvertrag angekündigte Evaluierung vornehmen wird.
Die gesamte Tourismusbranche leidet in besonderem Ausmaß von den Maßnahmen, die notwendig sind, um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen. Geschlossene Hotels, stark eingeschränkter Grenzverkehr und Reiseverbote sorgen für fehlende Umsätze jetzt und schlechte Prognosen für die Zukunft. Aus der Reisewirtschaft kommt deshalb eine Idee.
Der Tourismus gehört zu den Branchen, die von der Corona-Krise massiv getroffen sind und auch zu denen, die wohl am längsten unter den Maßnahmen zum Gesundheitsschutz leiden werden. Deshalb brauchen wir für diese Branche besondere Konzepte und Maßnahmen. Erneute Schließungen nach voreiligen Lockerungen wäre für alle Beteiligten ein immenser Schaden.
Wie geht die Tourismus-Branche mit der Corona-Krise um? Was hilft ihr, diese schwierige Zeit zu überstehen? Und kann die Krise sogar eine Chance für eine Neuausrichtung sein? Darüber habe ich bei einem Online-Gespräch ich mit meinen Gästen Yvonne Coulin, Markus Tressel und Barbara Radomski gesprochen.
Privatreisen sind seit Wochen nicht erlaubt, Geschäftsreisen finden nur noch stark eingeschränkt statt. Hotels, Gaststätten, Freizeiteinrichtungen sind geschlossen, Buchungen werden teils bis zum Jahresende storniert. Der Tourismus befindet sich in einem durch das Corona-Virus erzwungenen Stillstand. Wie geht die Branche mit der Situation um?
Die Tourismusbranche gehört zu den Branchen, die am längsten unter den unmittelbaren Auswirkungen der Corona-Krise leiden werden. Einschränkungen in der Mobilität der Bevölkerung sind eine wichtige und richtige Maßnahme zur Eindämmung der Verbreitung des Virus. Sie sorgen jedoch auch dafür, dass der gesamten Reisebranche die Grundlage entzogen wurde.
Nachhaltiger Tourismus braucht eine klimafreundliche Mobilität. Dazu gehören auch attraktive Angebote für die Anreise mit der Bahn. Wir fordern die Staatsregierung daher auf, die Rahmenbedingungen für mehr touristische Angebote auf der Schiene zu schaffen. In ländlichen Regionen hat der Freizeitverkehr auf der Schiene den Berufsverkehr längst überholt.
Ob Bio-Rinder, die ganzjährig auf der Weide leben oder plastikfreies Einkaufen: Wo man „vor der Haustür“ in Erlangen und im Landkreis Erlangen-Höchstadt hinschaut, findet man spannende – „grüne“ – Projekte. Als Landtagsabgeordneter interessiert mich natürlich, wo der Schuh drückt und welche politischen Rahmenbedingungen helfen, unsere Zukunft Stück für Stück nachhaltiger zu machen. Also habe…
Mittwoch 11.9. um 19 Uhr, Wasserturmstraße 8 Ich freue mich am Mittwoch Eva Lettenbauer in meinem Regionalbüro für einen Vortrag begrüßen zu dürfen. Eva Lettenbauer ist Sprecherin für Arbeitsmarktpolitik, Frauen und Jugend im Bayerischen Landtag und kämpft unter anderem für einige gleichberichtigte Beteiligung von Frauen in Wirtschaft, Verwaltung und Politik.
Zur Auswirkung des „Digitalpakts“ des Bundes für die Schulen in Erlangen und im Landkreis Erlangen-Höchstadt äußert sich Christian Zwanziger, Abgeordneter für Erlangen und Erlangen-Höchstadt (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): „Aus dem „Digitalpakt“ des Bundes erhält Bayern in den nächsten fünf Jahren 778 Millionen Euro. Die Gelder sollen für Digitalisierung an Schulen fließen. Für die gesamte Laufzeit…
Mit Manfred Bachmayer (Bild: Mitte) an der Spitze geht der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen Erlangen-Land in den Kreistags-Wahlkampf 2020. Auf der Mitgliederversammlung im Landgasthof Mörsbergei in Bubenreuth nominierten die Mitglieder Manfred Bachmayer einstimmig zum Landratskandidaten für den Landkreis Erlangen-Höchstadt. „Mir ist besonders wichtig, dass wir gemeinsam mit Bürgern und…
Überall in Bayern finden sich derzeit neue Grüne Ortsverbände, auch bei uns im Landkreis Erlangen-Höchstadt. Mit neuen Ortsverbänden und zahlreichen neuen Mitgliedern ergeben sich neue Chancen. Grüne Themen werden in der Fläche präsenter und immer neue Ansprechpartner*innen vor Ort erleichtern es im Dialog mit Bürger*innen unser Land zu gestalten. Deswegen freut mich sehr, dass mit der Gründung…
Die berühmte „fünfte Jahreszeit“ in Erlangen ist angebrochen, die Sonne strahlt, das Riesenrad und die Musik locken schon von Weitem, und Groß und Klein zieht es zur Erlanger Bergkirchweih. Als der Erlanger Glückshafen angefragt hat, ob ich mithelfen will, Lose für einen guten Zweck zu verkaufen, habe ich mich natürlich nicht lange bitten lassen. Der Glückshafen ist ein Projekt der Erlanger…
Um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen, hat die Bayerische Staatsregierung erneut Maßnahmen ergriffen und unter anderem eine Sperrstunde für die Gastronomie eingeführt. Je nach Inzidenzwert ist diese bayerische früher als die bundesweite. Ich habe die Staatsregierung gefragt, auf welcher wissenschaftlichen Grundlage diese Entscheidung beruht.
Das neue Beherbergungsverbot in Bayern ist weder zielführend noch nachvollziehbar. Menschen aus bayerischen Risikogebieten dürfen in Bayern in Hotels übernachten, die aus anderen Bundesländern aber nicht. Solche kleinteiligen und widersprüchlichen Lösungen helfen uns im Kampf gegen die Corona-Pandemie nicht weiter.
Am 14.9. hat das Kabinett bekanntgegeben, im Rahmen der Corona-Hilfen, die High Tech Agenda des Freistaats aufzustocken. Die Gelder sollen laut Pressemitteilung in die Regional- und Tourismusförderung fließen. Ich habe bei der Staatsregierung nachgefragt, wie das Geld auf die beiden Teilbereiche verteilt werden soll und was damit gefördert werden soll.
Inzwischen können einige Betriebe wieder Umsatz generieren, viele Einzelunternehmer*innen sind jedoch weiterhin komplett ohne Verdienstmöglichkeit oder müssen im Notbetrieb arbeiten. Die Überbrückungshilfe des Bundes darf nur für Betriebsausgaben, also Sach- und Finanzkosten, nicht für den Lebensunterhalt verwendet werden.
Werk- und Honorarverträge sind für Soloselbstständige oft die Basis der Einkommenssicherung. Diese Basis der wirtschaftlichen und privaten Existenzsicherung Soloselbstständiger ist derzeit nicht Teil der Bundeshilfen, da aus Mitteln der Corona-Überbrückungshilfen nur Betriebskosten, jedoch keine Kosten aus Werk- und Honorarverträgen beglichen werden.
Mit einem täglichen Flächenverbrauch von 10,8 Hektar liegt Bayern deutschlandweit an der Spitze. Autobahnen, Gewerbegebiete und zersiedelte, zubetonierte Dörfer verdrängen unsere schöne Landschaft, unsere Wälder und auch Äcker. Gleichzeitig verschwindet das soziale Leben aus den Ortszentren. Um diese Entwicklung auszubremsen ist eine konsequente Innenentwicklung besonders wichtig.
Um die Plenarreden der 18. Legislaturperiode von Oktober 2028 bis Oktober 2023 zu sehen, schau dir gerne meinen YouTube-Kanal an.
Die Grüne Landtagsfraktion fordert eine stärkere Unterstützung der kommunalen Feuerwehren,…
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]